Projektwoche: Störche auf Weltreise

Projektprotokoll

Dienstag, 15.07.2014

Am Montag startete unsere diesjährige Projektwoch zum Thema : Störche auf Weltreise". In vielen Gruppen erkunden die Kinder alle Kontinente

Welche Sprachen werden in Europa gesprochen, wie sagt man "Guten Tag" in Frankreich oder Italien.

 

Es werden brasilianische Tänze eingeübt,und jede Gruppe bekommt in der Woche zwei musiklische "Häppchen" in der Aula. Cocktails (natürlich ohne Alkohol) wie der Maracuja Spritzer werden hergestellt. Nicht nur Lehrkräfte, sondern auch viele Eltern und einige Experten bringen ihr Wissen mit ein. So wurde heute schon einmal der Aufbau eine Indianer-Tipis von zwei Müttern geprobt; die Bemalung des Zeltes erfolgt dann durch die Kinder.

Frau Haut, die 6 Jahre in Burkina Faso gelebt hat, zeigt den KIndern Dias und erzählt über die Lebensbedingungen und die Kultur in diesem afrikanischen Land.

Frau Freter bringt den Schülerinnen und Schülern Grundzüge des Tai Chi bei. Ausgehend von der Geschichte vom Kranich und der Schlange lernten die Kinder heute die Kranichübung und das Schlangenspiel kennen.

Auch da kulinarische kommt nicht zu kurz. In der Europagruppe gab es heute "Papas Arugadas", ein spanisches Kartoffelgericht. Die Südamerikagruppe stellte Cocktails wie den Maracuja Spritzer her (natürlich ohne Alkohol).

In allen Gruppen wurde eifrig gebastelt, gelesen, gesungen, getanzt und natürlich auch gespielt.Es ist sehr interessant zu sehen, wie viele unterschiedliche Spiele von den Kindern dieser Welt gespielt werden.

3. Tag

Nach einem gemeinsamen musikalischen Beginn in der Aula ging es wieder in die einzelnen Projektgruppen.Indische Tänze wurden eingeübt und auch der neuseeländische Haka-Tanz, der dem Rugby-Gegner furcht einflößen soll, klappt schon recht gut.Das indianische Tipizelt nimmt mehr und mehr Gestalt an, indianische Spiele sind interessant, einfach herzustellen, aber nicht immer leicht zu spielen. Es erfordert schon einiges an Geschicklichkeit. Auch die australischen Didgeridoos sind in Arbeit und teilweise bereits sehr schön verziert. In der thailändischen Gruppe wurden Kerzenschiffchen hergestellt und man konnte sehr leckere thailändische Früchte probieren. Japanische Papierfaltarbeiten sind nicht einfach herzustellen, noch komplizierter sind für uns jedoch japanische Schriftzeichen.

Die Trommeln sind schon bemalt, müssen jedoch noch bespannt werden.

Alle Beteiligten, Kinder, Eltern und Lehrerinnen und Lehrer sind mit Begeisterung, gro0em Eifer und viel Spaß bei der Sache.

Und wenn es dann, wie in der Europagruppe, noch Spaghetti Napoli gibt, glänzen so manche Kinderaugen.

4. Tag

So langsam geht es in die Zielgerade. Beim Rundgang kann man erkennen, dass alle Gruppen sehr fleißig waren, ihre Exponate fast fertiggestellt haben und die Proben für die Aufführungen schon sehr weit gediehen sind. Heute habe ich die italienischen Spiele Boccia und Tamburello kennengelernt. In der Sporthalle wurde nicht nur nach südamerikanischen Rhythmen getanzt, sondern auch südamerikanische Spiele gespielt. Die Gruppe aus Nordamerika hat den Kontinent auf eine Unterlage gezeichnet und Bilder von Sehenswürdigkeiten aufgeklebt. Auch die Traumfänger sind fast fertiggestellt. In der Europagruppe haben sich die Kinder ebenfalls mit Sehenswürdigkeiten auf unserem Kontinent befasst. Das Brandenburger Tor, der Eifelturm, der schiefe Turm von Pisa und sogar der Vesuv sind in der Entstehungsphase. Vielfältige Klänge und Gesänge aus Afrika und Asien waren im Gebäude zu hören und überall spürte man den Rhythmus der afrikanischen Trommeln. Die Australiengruppe hat süß-saure Kürbissuppe gekocht und einen australischen Brotaufstrich hergestellt. Und in "Europa" gab es zur Krönung des Vormittags Sangria.

Bilder vom Dienstag und Mittwoch

Bilder vom Donnerstag

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Kommentare: 1
  • #1

    Svea (Donnerstag, 23 Oktober 2014 16:07)

    Coole Bilder die ihr da gemacht habt.